AWO sagt NEIN zu Gewalt an Frauen
Den Opfern ein Gesicht geben.
Unter diesem Motto hat das AWO Frauenhaus Würzburg am Marktplatz im Sommer 2016 eine einmalige Aktion veranstaltet: Frauen aus der Würzburger Politik und der AWO wurden von zwei professionellen Visagistinnen mit Zeichen von Gewalt live geschminkt. Ziel der Aktion war, den Opfern ein Gesicht zu geben und sie aus der Anonymität herauszuholen.
Die Frauen wurden vor und nach dem Schminken fotografiert. Daraus sind beeindruckende Vorher-Nachher-Portraits entstanden, die belegen, dass nach der Gewalt nichts mehr ist wie es war.
Die Bilder
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Teilgenommen haben neben Bürgemeisterin Marion Schäfer-Blake und Sozialreferentin Dr. Hülya Düber mehrere Stadträtinnen über die Fraktionen hinweg, zwei Mitarbeiterinnen des AWO Bezirksverbands Unterfranken und die Frau des AWO Bezirksgeschäftsführers Ruth Ulses.