Seniorentreffs finden vorläufig nicht statt

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AWO-AnsprechBar bietet Einkaufsdienst an

Es fällt den Verantwortlichen nicht leicht, aber vorläufig finden die regelmäßigen Seniorentreffs unter der Regie des AWO Stadtverbandes nicht statt, weder im Felix-Fechenbach-Haus in Grombühl, noch im Bürgerhaus in Versbach. Dies gilt in jedem Fall, solange die Corona-Ampel auf Rot steht und die Inzidenz in Würzburg liegt, sind sich AWO-Vorsitzende Jutta Henzler und die Leiterinnen der Treffs einig: „Die Gesundheit unserer Gäste sowie der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer geht einfach vor.“

Weiterhin geöffnet bleibt aber die AWO AnsprechBar in der Würzburger Semmelstraße. Hilfesuchende finden dort, montags von 14 bis 16 Uhr, sowie Dienstag bis Donnerstag, von 10 bis 12 Uhr, nach wie vor Unterstützung bei drängenden Fragen und Problemen. Allerdings sollten sie die AnsprechBar zu den Öffnungszeiten am besten telefonisch kontaktieren (Tel. 0931-61 93 66 09) oder einen Besuch möglichst vorher anmelden.

Auch der ehrenamtliche Einkaufsservice, den der AWO Stadtverband seit Beginn der Corona-Pandemie anbietet, kann zu den Öffnungszeiten der AnsprechBar einfach per Telefon angefragt werden.

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