Drei Sterne für das InHotel

Die Bestätigung hat das Team des InHotels der AWO in Marktbreit bereits im Juli erreicht. Am 9. Oktober verliehen schließlich Bayerns Wirtschafts- und Tourismusministerin Ilse Aigner und Präsidentin des DEHOGA Bayern Angela Inselkammer die Sterne-Klassifizierungen in München und überreichten Hoteldirektor Joachim Beck die Urkunde. Diese bestätigt nun ganz offiziell: Das InHotel darf sich ab sofort mit drei Sternen schmücken. ">

Die Bestätigung hat das Team des InHotels der AWO in Marktbreit bereits im Juli erreicht. Am 9. Oktober verliehen schließlich Bayerns Wirtschafts- und Tourismusministerin Ilse Aigner und Präsidentin des DEHOGA Bayern Angela Inselkammer die Sterne-Klassifizierungen in München und überreichten Hoteldirektor Joachim Beck die Urkunde. Diese bestätigt nun ganz offiziell: Das InHotel darf sich ab sofort mit drei Sternen schmücken.

Damit gehört der Marktbreiter Integrationsbetrieb zu den Häusern der gehobenen Klasse. Der Weg dahin war nicht einfach. Beck und sein Team aus Menschen mit und ohne Einschränkungen beschritten ihn aber konsequent und so hat der Integrationsbetrieb seit der Eröffnung Service und Angebote stetig verbessert.

Wer die ehemalige AWO-Akademie noch als bessere Jugendherberge in Erinnerung hat, gerät beim Gang durch das heutige InHotel ins Staunen. Das Gebäude, Decken und Wände sind zukunftsfit und modernen Standards angepasst. Helle, freundliche Farben sowie viel Holz und Glas werten die Optik zusätzlich auf. Unter Becks Regie wurden - immer in enger Absprache mit AWO-Geschäftsführer Martin Ulses und Fachbereichsleiter Thomas Geuppert - außerdem die Möblierung und das gesamte Serviceangebot des InHotels verbessert.

Die drei Sterne signalisieren auch den Beschäftigten: „Ihr macht Euren Job wirklich gut - Behinderung hin oder her!“ Dass das nicht selbstverständlich ist, zeigt die Tatsache, dass das InHotel der AWO das einzige Drei-Sterne-Integrationshotel in Unterfranken ist. Die hohen Belegungszahlen des Hotels, auch im Vergleich mit der Konkurrenz am Ort, bestätigen zusätzlich, dass Service und Leistung den Wünschen und Bedürfnissen des Publikums ganz offensichtlich entgegenkommen.

 

Hier lesen Sie wie der Bayerische Rundfunk Integration am Beispiel des InHotels selbst erlebt hat und beschreibt.

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